Vermarkungsbolzen zum Einschlagen und Dübeln, Kennzeichnungsplatten
Der von uns 1975 vorgestellte „Superkopf-Bolzen“ hat den Markt revolutioniert. Nur GOECKE-Bolzen hatten einen so großen Kopf mit Aufschrift und ließen sich ohne Vorbohren auch in härtesten Asphalt einschlagen. Diese Produktreihe wurde immer wieder kopiert, qualitativ sind unsere Bolzen jedoch nach wie vor unübertroffen gut.
Als Anbieter von Vermarkungsmaterial betreiben wir als einziger in Europa eine eigene Nagelfertigung, um Qualität und Lieferzeiten stets im „Griff“ zu behalten. Dieser Weg ist zwar aufwändig, dafür erhalten Sie jedoch bei keinem unserer Mitbewerber eine so gute Qualität und vergleichbar kurze Lieferzeiten bei Sonderanfertigungen.
Ausgangsmaterial ist ein „Coil“ von ca. 500 kg hochfestem Stahldraht. Auf unseren Doppeldruck-Kaltschlagpressen wird der Draht abgelängt und in zwei Stufen zum Nagelrohling umgeformt. Nach dem Entfetten und Entgraten des Rohlings bildet ein Nachdrehautomat vollautomatisch die Spitze aus.
In der Härterei wird der jetzt noch viel zu weiche Bolzen auf ca. 900˚C erwärmt und dann in Öl abgeschreckt. Er ist jetzt zwar hart, aber zu spröde. Erst durch das „Anlassen“, einem mehrmaligen Erwärmen auf ca. 250˚C bei sehr langsamem Abkühlen, erreichen die Bolzen eine optimale Härte bei gleichzeitiger Zähigkeit.
Nach Prüfung und Dokumentation des Härteergebnisses können die Bolzen nun zur Verzinkung freigegeben werden.
Eine letzte Qualitätskontrolle erfolgt nach der Verzinkung - kurz vor dem Abpacken. Beim Abpacken wird jeder Beutel mit einem codierten Aufkleber versehen, der die Rückverfolgbarkeit des Fertigteils bis zum Drahtcoil ermöglicht.
Neben der Rockwell-Härteprüfung durchlaufen etliche Nägel jeder Charge auch eine Kerbschlag-Biegeprobe. Hochwertiges Material und fundiertes Know-how sorgen für einmalig gute Qualität zu vernünftigen Preisen.
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